13 DJK-Nachwuchsspieler bei den Tischtennis-Kreisranglisten - Erster Titelgewinn für Amelie Streit bei den Mädchen 11
Am vergangenen Wochenende standen zuerst am Samstag die Kreisvorranglisten des Tischtennisnachwuchses in Nieder-Ramstadt für alle männlichen Spieler auf dem Programm. In der jüngsten Spielklasse Jungen 11 qualifizierte sich Jonathan Stoll souverän für den nächsten Spieltag. Ben Wolf (8 Jahre) sammelte an diesem Tag wichtige erste Spielpraxis, musste aber noch ohne Sieg nach Hause fahren. Ganz klar weiter kamen auch Jonathan und Jakob Stoll in der Altersklasse Jungen 13. Gleich 5 Jungen der DJK versuchten bei den Jungen 15 die Qualifikation für die Endrunde am nächsten Tag zu erreichen. Lediglich Arda Övic konnte sich in einer sehr starken Gruppe ganz knapp als Gruppendritter nicht für den nächsten Spieltag empfehlen.
Am Sonntag fanden dann für alle Nachwuchsspieler die Kreisendranglisten statt. Morgens konnte Annely Schuchmann in der Mädchenklasse 15 mit nur einer Niederlage den zweiten Platz erspielen. Überglücklich war dann Amelie Streit in der jüngsten Konkurrenz: Sie gewann ihre beiden Einzel und konnte den ersten Siegerpokal in Empfang nehmen. Ohne Satz- und Spielverlust wurde auch Jonathan Stoll bei den Jungen 11 ganz klar Ranglistensieger und war ganz oben auf dem Treppchen zu finden. Die vier Spieler bei den Jungen 15 waren an diesem Tag sehr gefordert. Leider lief es nicht bei allen so rund wie am Vortag, doch konnten sich am Ende Simon Thomas als Vierter, Jakob Stoll als Sechster und Felix Streit als Siebter für die Bezirksvorrangliste Mitte Mai qualifizieren. Am Nachmittag startete Ronja Löbig bei den Mädchen 19. Sie musste sich nur gegen die Oberligaspielerin Sirui Shen geschlagen geben, so dass sie mit einem sehr guten 2. Platz für das Folgeturnier ebenfalls qualifiziert ist. Bei den Mädchen 13 starteten vier Spielerinnen von der DJK. Während Merle Roßkopf mit einem Sieg und 2 Niederlagen, sowie Marie Löbig mit 3 Niederlagen die Gruppenphase nicht überstanden, konnten sich Elisa Weikardt und Amelie Streit mit 2 Siegen und einer Niederlage für die Endrunde qualifizieren. Hier mussten aber beide noch Lehrgeld bezahlen und schlossen das Turnier am Ende auf Platz 7 und 8 ab.
Gerade für die jungen Spielerinnen war dieses Turnier nach den beiden verzwickten „Corona-Jahren“ ein guter Anfang für weitere erfolgreiche Spiele. Die Betreuer Uli Breitwieser, Arno Thomas, Miriam Luh, Bianca Wilferth, Leonie Breitwieser, Sabine Schuchmann, Michael Löbig, Sebastian Tusch und Stefanie Streit haben die Spiele der Kinder super begleitet und freuten sich sehr, über die gezeigten Leistungen der Kids. Wir freuen uns auf mehr!
