Chronik
Nur wer die Vergangenheit kennt, hat eine Zukunft“, wusste schon der Mitbegründer der Berliner Universität Wilhelm von Humbold.
In einem Verein, der vor mehr als 90 Jahren gegründet wurde, gibt es eine Menge an Ereignissen, auf die eine Rückschau lohnt. Dabei sind Meilensteine, die den Verein prägten, aber auch Rückschläge und Erfolge, an die sich viele sicher noch erinnern.
Die Geschichte der DJK Blau-Weiß Münster
1922 |
Gründung der „Deutschen Jugendkraft“ (DJK) in Münster |
1934 |
Verbot der DJK durch die Nationalsozialisten |
1947 |
Entstehung einer Tischtennisabteilung der katholischen Jugend mit acht aktiven Spielern |
1956 |
Wiedergründung der DJK in Münster |
1960 |
Das Jugendheim hinter der Kirche wird in Selbsthilfe errichtet. Das Heim wird zur ersten ständigen Trainingsstätte des jungen Vereins. |
1972 |
Das 50-jährige DJK-Jubiläum wird im Rahmen des Pfarrfestes kräftig gefeiert. |
1978 |
Der Verein entschließt sich zum Bau einer Sporthalle in der Heinrich-Heine-Straße. Zu diesem Zeitpunkt nehmen 17 Nachwuchs- Mannschaften, eine Damen-Mannschaft und sieben Herren-Mannschaften am Spielbetrieb teil. |
1979 |
Die Wintersportabteilung wird gegründet. |
1981 |
Die neue Sporthalle wird eingeweiht - Kostenaufwand: 750.000 DM und 21.000 geleisteten Arbeitsstunden der 478 Mitglieder! |
1984 |
Ausrichtung der 37. Nationalen Deutschen Jugendmeisterschaften im Tischtennis |
1987 |
Überreichung des „Grünen Bandes“ für vorbildliche Jugendarbeit |
1991 |
Die Sportkegelabteilung wird gegründet. |
1992 |
Ausrichtung der Deutschen Jugendmannschaftsmeisterschaften im Tischtennis mit der weiblichen Jugend der DJK Blau-Weiß Münster |
1996 |
Ausrichtung eines TT-Europaligaspiels mit 2.000 Zuschauern |
1997 |
Die DJK Blau-Weiß Münster erhält zum zweiten Mal das „Grüne Band“ im Bereich Tischtennis. |
2013 |
Zum ersten Mal in der über 90-jährigen Geschichte spielt eine Mannschaft in der zweiten Bundesliga! |