Großer Ehrungsreigen bei der DJK

Rund 200 Personen sind der Einladung des Vorstandsteams zum traditionellen Vereinsabend der DJK Blau-Weiß Münster gefolgt und kamen in der DJK-Halle zusammen. Uli Becker, Thomas Meinel und Andreas Müller begrüßten die Mitglieder. Im Mittelpunkt des Abends in der DJK-Familie standen die zahlreichen Ehrungen erfolgreicher, verdienter und langjähriger Mitglieder. Für ein schmackhaftes Abendessen hat auch in diesem Jahr wieder der Wirtschaftsausschuss unter der bewährten Leitung von Waltraud Huther gesorgt.

Jahrzehnte lange Vereinstreue
Die Verdienstplakette der DJK Blau-Weiß Münster erhielten Herbert Müller und Heinz Schüler. Karl Heckwolf und Karl Michael Heckwolf sind zu Ehrenmitgliedern ernannt worden. Damit wurden ihre vielfältigen Verdienste um den Verein gewürdigt.
Langjährige Mitglieder wurden ausgezeichnet und erhielten die Jubiläumsurkunde. Für 25 Jahre in der DJK Blau-Weiß Münster wurden Heinrich Englert, Liesel Foitzik, Uwe Frühwein, Joachim Müller, Kai Müller-Lenz, Anne Oestreicher, Kristin Oestreicher, Oliver Piechaczek, Kathrin Roßkopf, Jörg Wamser und Fabienne Werner geehrt. Bereits seit 40 Jahren sind Gerhard Braun, Gregor Grießmann, Alfons Heckwolf, Gabriele Heckwolf, Rita
Heckwolf-Traub, Kurt Kreher, Maria Müller, Regina Neubert, Christoph Piechaczek, Michael Röhrig, Petra Walser und Andreas Streiter Teil der DJK-Familie. Josef Löbig und Klaus Löbig sind bereits seit einem halben Jahrhundert Vereinsmitglied. Vor
60 Jahren sind Theo Grimm, Erich Haus, Helmut Haus, Karl Heckwolf und Hubert Schledt in die DJK Blau-Weiß Münster eingetreten.

Einzel und im Team meisterlich
Die Tischtennis-Abteilung stellte den größten Ehrungsblock:
30 Spielerinnen und Spieler wurden für ihre Erfolge im Einzelsport ausgezeichnet. Dabei war die ganze Bandbreite der Tischtennisabteilung auf der Bühne – von den C-Schülerinnen bis hin zu den Senioren und von der Minimeisterin – ein Wettbewerb für Kinder, die noch nicht in einer Mannschaft spielen – bis hin zu den Damen, die in der zweiten Bundesliga spielen. Laura Grießmann, Ursula Luh-Fleischer und Gerhard Roßkopf zeichneten die Sieger und Platzierten bei Kreis-, Bezirks- und Hessenmeisterschaften aus: Christian Albrecht, Anika Braun, Sascha Christmann, Andreas Diehl, Kai Dörner, José Fonseca, Aleksandar Grujic, Nikola Grujic, Sarah Heckwolf, Nick Hertkorn, Vanessa Holthaus, Hannah Holzbauer, Johannes Huther, Paul Jelinek, Niklas Klingsporn, Till Körner, Lena Krapf, Markus Lang, Chiara Lehmann, Ursula Luh-Fleischer, Clara Meinel, Max Meinel, Finn Müller , Linus Müller, Svenja Müller, Sebastian Oehlmann, Sarah Quartier, Dhara Ries, Jeannine Ruths und Bianca Wilferth. Richtig voll wurde es dann auf der Bühne als die fünf Meisterteams der zurückliegenden Saison offiziell geehrt wurden. Die erste Jugend wurde mit Paul Jelinek, Johannes Huther, Dominik Ferenz und Niklas Klingsporn Meister in der Bezirksoberliga. Meister in der Kreisliga wurden die fünften Damen mit Kerstin Löbig, Laura Grießmann, Sarah Christmann, Maria Müller und Jutta Stecker. Gabriele Weigand, Manuela Roßkopf, Felicitas Heckwolf, Karina Schrijver und Claudia Müller sind Meister in der Bezirksklasse geworden. Die Meisterschaft in der Bezirksoberliga holten Andrea Breitwieser, Elif Kaya, Diana Oestreicher, Nicole Kreher und Birgit Heckwolf. Highlight in der Vereinsgeschichte war die Meisterschaft der ersten Damen in der Regionalliga Südwest und der damit verbundene Aufstieg in die zweite Bundesliga für Elisabeta Grujic, Svenja Müller, Ursula Luh-Fleischer, Lena Krapf und Bianca Wilferth. Unterbrochen wurde der große Ehrungsblock durch ein kurzweiliges Turnier am Mini-Tischtennistisch.

Von großen Kugeln und kleinen Bastelkünstlern
Die Kegel-Abteilung zeichnete mit Matthias Neubert, Christian Müller und Michelle Danz drei erfolgreiche Sportkegler aus. Dabei konnte Matthias Neubert sich den Titel eines DJK-Bundesmeisters sichern.
Die Jugendabteilung hatte für die Kinder in der Gaststätte eine Mal- und Bastelaktion vorbereitet und so hatten auch die Jüngsten ihren Spaß an diesem Abend und merkten ebenso wie die „Großen“ gar nicht, wie der Abend „im Fluge verging“.